Umweltschutz braucht freie Menschen und Unternehmen

Olivier Kessler

Die Klimapolitik basiert nicht auf solider Wissenschaft und bricht mit elementaren juristischen Grundsätzen.

Weltweit greifen Staaten immer massiver in Freiheitsrechte ein, um den Klimawandel zu bekämpfen. Dennoch ertönen täglich Stimmen, die meinen, die jetzigen Massnahmen gingen zu wenig weit. Sie fordern noch mehr Kompetenzen für die Politik und folglich eine noch weitergehende Einengung der Bürger und Unternehmen.

Die These, wonach der Klimawandel hauptsächlich vom Menschen ausgehe und er diesen durch Massnahmen aufhalten könne, darüber wird in der medialen Debatte kaum noch diskutiert. Warum auch hinterfragen, was «wissenschaftlich bewiesen» ist? Gerade die Skepsis gegenüber weit herum geglaubten Annahmen ist aber eine wesentliche Quelle wissenschaftlichen Fortschritts, die nicht leichtfertig über Bord geworfen werden sollte.

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