Umfrage: Zürcherinnen wollen Schauspielhaus nicht

Wie eine repräsentative Umfrage des Online-Magazins die Zürcherin ergab, hat die Bevölkerung die Nase voll von den Fisimatenten des Schauspielhauses. Die hochsubventionierte Staatsinstitution hat mit seiner arroganten, antifreiheitlichen und antidemokratischen Haltung die Gunst der Wählerinnen verspielt.

Wie diverse Medien meldeten, will das Schauspielhaus Zürich auch keinen Spar in seiner Liegenschaft. Gegen die Baubewilligung wurde Rekurs eingelegt. Die Schauspielhausleitung hatte sich bereits vorletztes Jahr gegen die Einrichtung einer McDonald’s Filiale in den betreffenden Räumen gewehrt, mit einem Rekurs und einer Unterschriftenaktion.

Vor allem die antifreiheitliche Meinung stösst der Bevölkerung sauer auf. Dies ergab eine repräsentative Umfrage des Online-Magazins die Zürcherin. “Lancieren wir doch eine Debatte, wer wirklich hinter dem Schauspiel steht”, lässt sich der Herausgeber der einzigen liberalen Newsquelle von Zürich, Lucien Looser, verlauten. Ausserdem erwähnt er: “Natürlich dürfen sie ihre Meinung äussern. Doch wer 37.6 Millionen an Unterstützungsgelder erhält, sollte keinen Krieg gegen den Kapitalismus führen. Sonst kommt sich der Steuerzahler verschaukelt vor.”

Bei 69 Prozent der Befragen Zürcherinnen löst das aktuelle Vorgehen der Subventionsempfänger Unverständnis auf. Auch die Sozialistin und Nationalrätin Min Li Marti fragt sich auf Twitter, was das Problem mit einer Spar-Filiale sei. Stattliche 39 Prozent finden, dass die Leitung ihre Machtposition missbraucht. Und nur 48 Prozent wollen das Schauspielhaus weiterhin in Zürich. Weniger als eine Person von 100 hat je eine Vorstellung besucht.


Natürlich handelt es sich bei diesem Artikel um einen satirischen Beitrag. Der Autor wollte weder der Ladenkette Spar noch den Zürcherinnen schaden. Eine Umfrage gab es nicht.

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